THE BASIC PRINCIPLES OF ANFäNGER-GUIDE HUNDETRAINING

The Basic Principles Of Anfänger-Guide Hundetraining

The Basic Principles Of Anfänger-Guide Hundetraining

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Die­se sind nicht nur für gemein­sa­me Hun­de-Spa­zier­gän­ge wich­tig, auch der Aus­tausch zu neu­en Erzie­hungs­me­tho­den oder bei Pro­ble­men ist Gold wert.

In beiden fileällen solltest du die Kontrolle über die predicament übernehmen und (so blöd es klingt) den Welpen auf den Arm nehmen und weitergehen.

Eigentlich ganz einfach, oder? Mit der Zeit wird der Hund das Kommando mit dem zu dir kommen verbinden und du kannst ihn abrufen.

Dass es sich tatsächlich so verhält, wissen wir nicht nur aus unserer Schulzeit, in der wir an uns selber beobachten konnten, dass wir beispielsweise erst durch wiederholtes Aufsagen des kleinen Einmaleins aus dem Stegreif wussten, was 3 x 6 oder 6 x seven ergibt. Auch bezogen auf sportliche Bewegungsabläufe wissen wir, dass Übung den Meister macht.

Er versieht sie daher zusätzlich mit einem metallenen Boden, der elektrischen Strom leiten kann. Er tat dies in der Annahme, dass der leichte elektrische Strom als unangenehm und damit aversiv empfunden werden wird.

Für die Kommunikation haben sich einige gängige Kommandos etabliert, die du im Folgenden erläutert findest.

Stimm­kom­person­dos mit Kör­per­spra­che unter­stüt­zen: Dein Hund lernt Kom­person­dos wie „Sitz“ oder „Platz“ viel leich­ter, wenn Du Dei­ne Stimm­si­gna­le mit pas­sen­der Kör­per­spra­che unter­stützt.

Die ersten beiden Hypothesen sind selbsterklärend, die letzte geht davon aus, dass die Pause davon abhängt, wie Hundeerziehung Basics viele Wiederholungen gezeigt werden müssen, bis die nächste Verstärkung kommen wird: Je höher die estimate und damit je mehr Wiederholungen gefordert sind, desto länger die Pause.

Sobald der Hund bei dir ankommt, lobst du ihn überschwänglich und belohnst ihn mit einem kleinen Leckerchen.

Hun­de zei­gen täg­lich was in ihnen steckt: Sie lesen Spu­ren, fin­den leben­de Adult men­schen unter Trüm­mern, erschnüfile­feln Bom­ben, Dro­gen, Krank­hei­10 oder sind die sprich­wört­li­che rech­te Hand von Behin­der­ten.

Damit hatten die Tiere gelernt, das Licht oder den Ton als diskiriminativen Reiz oder als Hinweisreiz zu deuten, der anzeigt, wann ein bestimmtes Verhalten zu einer angenehmen Konsequenz fileührt und daher lohnenswert ist und wann das Verhalten nicht lohnenswert ist, da eben kein positiver Verstärker folgt.

Regelmäßigkeit ist das A und O, wenn du deinen Welpen stubenrein bekommen möchtest. Regelmäßig würde bei einem 2 Monate alten Welpen zum Beispiel heißen, dass du mit ihm alle two Stunden raus gehst.

Wenn Du merkst, dass ihn die aktu­el­le Übung nicht mehr inter­es­siert, soll­test Du für Abwechs­lung (zum Bei­spiel mit einem kur­zen Spiel zwi­schen­durch) sor­gen.

Das Nein Kommando sorgt dafür, dass dein Hund gar nicht erst damit beginnt, etwas zu fressen, was du nicht in ihm drin haben möchtest.

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